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Bundesjugendspiele an der BGG:

Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit sind Kernkompetenzen des schulischen Lernens“

Seit dem Start der Bundesjugendspiele im Jahr 1951 ist der pädagogische und gesellschaftliche Ansatz der Spiele jung und flexibel geblieben. Dank eines engagierten Teams der Sportfachschaft unter der Leitung von Sportlehrer Jürgen Hauser ist es an der BGG auch dieses Jahr, wie all die Jahre zuvor gelungen, die Schüler/innen der Klassen 3-9 mit der Unterstützung ihrer Klassenlehrer/innen zu motivieren und sie mit einem gezielten Training, das als integrativer Teil des Sportunterrichts angeboten wird, auf die Bundesjugendspiele vorzubereiten.

„Dieser Sporttag gibt unseren Kindern die Gelegenheit, ihr sportliches Talent zu testen und Freude an Bewegung und am gemeinsamen Sporttreiben zu entwickeln. Hier darf jeder Stärken und Schwächen zeigen“, erklärt Schulleiter Danilo Böttcher. Die Teilnahme an den Wettbewerben sei eine gute Gelegenheit, jungen Menschen über den Sport positive Werte zu vermitteln. Das Messen mit anderen sei wichtig sowie auch das Akzeptieren, dass andere möglicherweise besser sind. Die Wettkämpfe dienten dazu, zu lernen, sich den täglichen Anforderungen zu stellen und Widerstände zu überwinden. Dabei sei Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit gefragt, und dies seien Kernkompetenzen des schulischen Lernens. Zudem trügen die Sportspiele zur Stärkung der Klassengemeinschaften bei, so der Schulleiter.

Ziel der Bundesjugendspiele sei es auch, speziell die Leichtathletik mehr in den Blickpunkt zu rücken. „Neben Fußball, Handball und anderen medienträchtigen Sportarten ist die Leichtathletik leider zur Randerscheinung geworden“, bedauern die Sportlehrer/innen der BGG. So zeigten die jungen Sportler/innen auch diesmal wieder mit Eifer, was sie beim Laufen, Werfen und Springen drauf hatten. Und manch eine/r war sehr erstaunt, was dabei herauskam!

Die Bundesjugendspiele sind eine Initiative der Kultusministerkonferenz, des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). „Sie sind für alle Schülerinnen und Schüler eine Chance, durch gemeinsames Erleben und Wettbewerbsstreben die verbindende Kraft von Fairplay, Engagement und Gemeinschaftsgeist zu erfahren“, heißt es in den Leitgedanken (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.09.2013). Auch die Erfahrung, wie befriedigend es ist, verbindliche Regeln zu respektieren, sei für ein gelingendes Zusammenleben in der Gesellschaft grundlegend. Kurzum: Im Sport werden auf spielerische Weise wichtige Lebensregeln erlernt. Dabei sollten Spiel, Spaß und Freude nicht zu kurz kommen. (shp)

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