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Der Metall Truck war da

Für die Schüler/innen der Klassen 8-10 an der Barbara-Gonzaga-Gemeinschaftsschule machte der Infotruck der Metallindustrie in Bad Urach Station. Ziel war es, die Jugendlichen bei der Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen einen Einblick in die Metallverarbeitenden Berufe zu gewähren.

Bundesweit informieren insgesamt zehn M+E-InfoTrucks kostenfrei an Schulen und öffentlichen Einrichtungen über die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektro-Industrie. Der Infotruck hatte Platz für eine ganze Klasse. Ein erfahrenes Beraterteam begleitete die Schulklassen und hatte auf alle Fragen der neugierigen Besucher/innen die richtigen Antworten. So gab es wertvolle Tipps zur Betriebssuche in der Nähe sowie einen Überblick über offene Lehrstellen. Auch wie die Interessierten sich richtig bewerben können, und wo die Schüler/innen Eignungstests im Internet finden war ein Thema.

In der unteren Etage des Trucks, der übrigens so groß war, dass er gar nicht auf den Schulhof passte, sondern auf dem Vorplatz der Festhalle parken musste, konnten die Jungen und Mädchen anschauliche Experimentierstationen entdecken. Dabei sollte die Faszination Technik greifbar und erlebbar gemacht werden. Wer schon immer mal wissen wollte, wie ein Aufzug gesteuert wird, oder mit Elektronik-Bausteinen eine Lampe zum Leuchten gebracht wird, war hier genau richtig. Begleitet wurden alle Exponate durch immer neue interaktive Aufgabenstellungen und Hintergrundinfos auf Tablets. So konnten die Schüler/innen z. B. selber eine CNC-Maschine programmieren und damit ein Werkstück fräsen. Dan aus der Klasse neun hat das auch ausprobiert und den gefrästen Metallwürfel mit verschieden Symbolen als Andenken mitgebracht. „Es war schon sehr interessant und hat auch Spaß gemacht“, so sein Fazit, „ich möchte aber lieber etwas mit Menschen arbeiten.“

„Der Info- Truck war als außerschulischer Lernort eine interessante Ergänzung zu unserem Technikunterricht. Hier konnten unsere Schüler/innen auf spielerische Weise an viele verschiedene Berufe der Metallbranche herangeführt werden und einiges aktiv ausprobieren“, resümierte der Techniklehrer Jürgen Hauser, der das Projekt initiierte.

Das außergewöhnliche Engagement der BGG in Sachen Berufsorientierung brachte der Schule bereits 2013 die BoriS Zertifizierung ein. Im BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg geht es um die Auszeichnung und Zertifizierung von Best Practice-Projekten aus Maßnahmen und Aktivitäten der Berufsorientierung, die über die in den Bildungsplänen und den Verwaltungsvorschriften geforderten Standards weit hinausgehen. (shp)

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